Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 22.01.1998 - 8 A 940/96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1998,1423
OVG Nordrhein-Westfalen, 22.01.1998 - 8 A 940/96 (https://dejure.org/1998,1423)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 22.01.1998 - 8 A 940/96 (https://dejure.org/1998,1423)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 22. Januar 1998 - 8 A 940/96 (https://dejure.org/1998,1423)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1998,1423) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Sozialhilfeempfänger; Bewilligungsbescheid; Umzug; Zuständigkeitsbereich eines anderen Sozialhilfeträgers; Bestimmtheit; Widerspruchsbescheid; Rücknahme- und Rückforderungsbescheid; Rechtswidriger Sozialhilfebescheid

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Sozialhilferecht: Rücknahmezuständigkeit für rechtswidrigen Bewilligungsbescheid nach Zuständigkeitswechsel, Bestimmtheit eines Rückforderungsbescheids

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 1998, 1143 (Ls.)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (7)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.12.1997 - 8 A 5182/95

    Aufhebung eines Bewilligungsbescheides; Zuständigkeit der Behörde; Erklärung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 22.01.1998 - 8 A 940/96
    An dieser bereits mit Urteil vom 11. Dezember 1997 - 8 A 5182/95 - vertretenen Ansicht hält der Senat auch im vorliegenden Verfahren fest.

    Die örtliche Zuständigkeit der Behörde ergibt sich im Bereich des Sozialgesetzbuches aus dem jeweils anzuwendenden besonderen Teil des Sozialgesetzbuches, vgl. Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NW), Urteil vom 11. Dezember 1997 -8 A 5182/95 - Engelmann, in: Schroeder-Printzen/Engelmann/Schmalz/ Wiesner/von Wulffen, SGB X, 2. Auflage 1990, § 2 Rdnr. 1.

    Denn § 97 Abs. 1 Satz 1 BSHG fixiert jedenfalls bei der Gewährung von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt die örtliche Zuständigkeit des einmal zuständig gewordenen Sozialhilfeträgers für die Regelung zumindest derjenigen Bedarfslagen, die im Verantwortungsbereich dieses Sozialhilfeträgers während der Dauer des tatsächlichen Aufenthalts des Hilfesuchenden nicht nur entstanden und ihm zur Kenntnis gelangt sind, sondern von ihm auch durch Erledigung des Hilfefalles beseitigt werden können, vgl. BVerwG, Urteil vom 24. Januar 1994 - 5 C 47.91 -, FEVS 45, 89 (92 f.); OVG NW, Urteil vom 11. Dezember 1997 - 8 A 5182/95 -.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.11.1997 - 8 A 4279/95

    Sozialhilfe: Heranziehung zu einem Kostenbeitrag - zur Inanspruchnahme der

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 22.01.1998 - 8 A 940/96
    Ein Verwaltungsakt ist im Sinne der Vorschrift des § 33 Abs. 1 SGB X, die insoweit der Regelung des § 37 Abs. 1 VwVfG nachgebildet ist, vgl. dazu die Begründung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung, Bundestags-Drucksache 8/2034, S. 33; Pickel, SGB X, Kommentar zum Sozialgesetzbuch, Zehntes Buch, Ordner 1, April 1997, § 33 SGB X Anm. 1, inhaltlich hinreichend bestimmt, wenn der in ihm zum Ausdruck gekommene Wille der Behörde für die Beteiligten des Verfahrens, in dem der Verwaltungsakt ergeht, unzweideutig erkennbar und nicht einer unterschiedlichen subjektiven Bemessung zugänglich ist, vgl. OVG NW, Urteil vom 27. November 1997 - 8 A 4279/95 - unter Hinweis auf Bundestagsdrucksache 7/910, S. 58 (Abs. 1); Schroeder-Printzen/ Engelmann/Schmalz/Wiesner/ von Wulffen, SGB X, aaO., § 33 Rdnr. 2 m.w.N.; Hauck/ Freischmidt/Freund/Recht/ Rombach, Sozialgesetzbuch SGB X/1, 2, 1997, § 33 Rdrn.

    Der Adressat, an den sich der Verwaltungsakt richtet, muß sich aus dem Verwaltungsakt bestimmt oder zumindest eindeutig bestimmbar ergeben, vgl. OVG NW, Urteil vom 27. November 1997 - 8 A 4279/95 - Pickel, SGB X, aaO., § 33 Rdnr. 19; Meyer-Borgs- Maciejewski, Verwaltungsverfahrensgesetz, 2. Auflage 1982, § 37 Rdnr. 4.

  • BVerwG, 30.04.1996 - 6 B 77.95

    Verwaltungsprozeßrecht: Gegenstand der Anfechtungsklage bei Änderung des

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 22.01.1998 - 8 A 940/96
    Hiernach hängen beide Verwaltungsakte zusammen und sind prozessual und materiell-rechtlich als eine Einheit anzusehen, vgl. BVerwG, Urteil vom 21. Oktober 1964 - BVerwG V C 14.63 -, BVerwGE 19, 327 (330); vgl. auch Beschluß vom 30. April 1996 - 6 B 77/95 -, NVwZ-RR 1997, Heft 2, S. 132 (133).
  • BVerwG, 24.01.1994 - 5 C 47.91

    Sozialhilfe - Örtliche Zuständigkeit - Aufenthaltsort

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 22.01.1998 - 8 A 940/96
    Denn § 97 Abs. 1 Satz 1 BSHG fixiert jedenfalls bei der Gewährung von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt die örtliche Zuständigkeit des einmal zuständig gewordenen Sozialhilfeträgers für die Regelung zumindest derjenigen Bedarfslagen, die im Verantwortungsbereich dieses Sozialhilfeträgers während der Dauer des tatsächlichen Aufenthalts des Hilfesuchenden nicht nur entstanden und ihm zur Kenntnis gelangt sind, sondern von ihm auch durch Erledigung des Hilfefalles beseitigt werden können, vgl. BVerwG, Urteil vom 24. Januar 1994 - 5 C 47.91 -, FEVS 45, 89 (92 f.); OVG NW, Urteil vom 11. Dezember 1997 - 8 A 5182/95 -.
  • BVerwG, 21.10.1964 - V C 14.63

    Verfahrensvorschriften des SchwbG

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 22.01.1998 - 8 A 940/96
    Hiernach hängen beide Verwaltungsakte zusammen und sind prozessual und materiell-rechtlich als eine Einheit anzusehen, vgl. BVerwG, Urteil vom 21. Oktober 1964 - BVerwG V C 14.63 -, BVerwGE 19, 327 (330); vgl. auch Beschluß vom 30. April 1996 - 6 B 77/95 -, NVwZ-RR 1997, Heft 2, S. 132 (133).
  • BVerwG, 25.08.1995 - 5 B 141.95

    Zuständige Behörde für die Entscheidung über die Rücknahme eines rechtswidrigen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 22.01.1998 - 8 A 940/96
    Beschluß vom 25. August 1995 - 5 B 141.95 -, aaO., S. 232 f.
  • BSG, 17.07.1985 - 1 RA 35/84

    Rentenversicherung - Feststellung von Versicherungszeiten - Berechnung des

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 22.01.1998 - 8 A 940/96
    Urteil vom 17. Juli 1985 - 1 RA 35/84 -, in: SozR 1500 § 77 Nr. 61.
  • LSG Schleswig-Holstein, 12.04.2011 - L 6 AS 45/10

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Aufhebung eines Verwaltungsakts mit

    Damit wird verhindert, dass eine andere Behörde über die Beseitigung eines Verwaltungsaktes zu entscheiden hat als diejenige, die nunmehr zuständig ist, den maßgeblichen Sachverhalt zu regeln (Steinwedel in: Kasseler Kommentar, Stand Mai 2003, § 44 Rdn. 44; BVerwG, Urteil vom 17. August 1995 - 5 C 26/93 - und Beschluss vom 25. August 1995 - 5 B 141/95 - BSG, Urteil vom 9. Juni 1999 - B 6 KA 70/98 R - Udsching/Link, Aufhebung von Leistungsbescheiden im SGB II in SGb 2007, Seite 513, 517; a.A. Oberverwaltungsgericht [OVG] Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 22. Januar 1998 - 8 A 940/96 -, zitiert nach juris).
  • OVG Niedersachsen, 24.04.2003 - 12 LA 85/03

    Hinreichende Bestimmtheit eines Rücknahme- und Rückforderungsbescheids bei

    Ein Verwaltungsakt ist im Sinne der Vorschrift des § 33 Abs. 1 SGB X, die insoweit der Regelung des § 37 Abs. 1 VwVfG nachgebildet ist, inhaltlich hinreichend bestimmt, wenn der in ihm zum Ausdruck gekommene Wille der Behörde für die Beteiligten des Verfahrens, in dem der Verwaltungsakt ergeht, unzweideutig erkennbar und nicht einer unterschiedlichen subjektiven Bemessung zugänglich ist (vgl. auch OVG NW, Urt. v. 22.1.1998 - 8 A 940/96 - , FEVS 49, 6 = DÖV 98, 741 = ZFSH/SGB 2001, 416).

    Nach dem objektiven Erklärungsinhalt bleibt demnach unklar, welche Regelung gegenüber den Klägern getroffen worden ist, insbesondere, in welcher Höhe sie für den Rückforderungsbetrag zu welchen Bruchteilen einstehen sollen bzw. inwieweit der Kläger zu 2) für den Kläger zu 3) in Anspruch genommen werden soll (so auch in einem ähnlich gelagerten Fall: OVG NW, Urt. v. 22.1.1998, a.a.O.).

    Unabhängig von der Frage, ob die fehlende Bestimmtheit eines Bescheides nach § 41 SGB X geheilt werden kann (verneinend: OVG NW, Urt. v. 22.1.1998, a.a.O.; Schroeder-Printzen/ Engelmann/ Schmalz/ Wiesner/ von Wulffen, SGB X, 3. Aufl. 1996, § 33 Rn. 6), macht dieses "Nachschieben" die angefochtenen Bescheide nicht hinreichend bestimmt, weil sich auch aus der Aufstellung vom 13. Juni 2001 nur ergibt, welche Beträge an die Klägerin zu 1) und den Kläger zu 3) gezahlt worden sind, nicht hingegen welcher Betrag von dem einzelnen Kläger zurückgefordert wird.

    Zum einen werden die Bestimmtheitsanforderungen an Rückforderungsbescheide in den von den Beteiligten genannten Entscheidungen des OVG NW (Urt. v. 22.1.1998, a.a.O.) und des OVG Hamburg (Urt. v. 26.2.1993, a.a.O.) hinreichend erörtert.

  • BSG, 09.06.1999 - B 6 KA 70/98 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Widerruf - bedarfsabhängige Ermächtigung -

    Insoweit schränkt die Regelung den vor Inkrafttreten des Verwaltungsverfahrensgesetzes (vgl die dem § 44 Abs. 3 SGB X entsprechende Regelung des § 48 Abs. 5 VwVfG) und des SGB X allgemein anerkannten Rechtsgrundsatz ein, wonach die Zuständigkeit für die Beseitigung (Aufhebung, Rücknahme, Widerruf) eines Verwaltungsaktes vorbehaltlich einer besonderen gesetzlichen Regelung bei der Behörde lag, die den Verwaltungsakt erlassen hatte, um dessen Rücknahme es geht (vgl auch OVG Münster, Urteil vom 22. Januar 1998 - 8 A 940/96 -, Nordrhein-Westfälische Verwaltungsblätter 1998, S 356, 357).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 18.12.2006 - L 20 SO 20/06

    Bestimmtheit des Rücknahmebescheids über Leistungen der Sozialhilfe und der

    So hat etwa das Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG) mit Urteil vom 22.01.1998 - 8 A 940/96 (NWVBl. 1998, S. 356) bei Mitgliedern einer Bedarfsgemeinschaft eine genaue Bestimmung des/der konkreten Rücknahmeadressaten und zur Erstattung in Anspruch Genommenen gefordert.
  • VG Ansbach, 20.08.2019 - AN 4 K 19.01192

    (Materiell rechtmäßige) Rücknahme eines Verwaltungsakts durch unzuständige

    In diesem Zusammenhang wurde auf ein Urteil des OVG Nordrhein-Westfalen vom 22. Januar 1998 (Az. 8 A 940/96 - BeckRS 1998, 21284) verwiesen.

    Die vom Beklagtenvertreter angeführte Entscheidung des OVG Nordrhein-Westfalen (U.v. 22.1.1998 - 8 A 940/96 - BeckRS 1998, 21284) basiert auf der hier nicht anwendbaren speziellen Bestimmung in § 97 Abs. 1 BSHG, der Zuständigkeitsverlagerungen im Rahmen der Gewährung von Sozialhilfeleistungen erfasst (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, U.v. 22.1.1998, a.a.O., Rn. 31).

  • OVG Sachsen, 18.04.2001 - 1 B 543/00

    Zustandsverantwortlichkeit bei umweltrechtlicher Anordnung; Ermessensfehler bei

    Maßgebend sind dann die Ermessenserwägungen der Widerspruchsbehörde (vgl. BVerwG, Beschl. v. 30.4.1996, NVwZ-RR 1997, 132 [133]; VGH Bad.-Württ., Urt. v. 15.11.1989, NVwZ 1990, 1085 [1086]; OVG NW, Urt. v. 22.1.1998 - 8 A 940/96 - [zitiert nach juris]; HessVGH, Beschl. v. 19.11.1998, AgrarR 2000, 24; Happ, aaO, RdNr. 10; Kopp/Schenke, VwGO, 12. Aufl., § 79 RdNr. 1; Dawin, NVwZ 1987, 872 [873]).
  • VG Minden, 06.04.2004 - 6 K 251/02

    Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen eines sozialhilferechtlichen Rücknahme- und

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 22.1.1998 - 8 A 940/96 -, FEVS 49, 6 = ZfSH/SGB 2001, 416 = DÖV 1998, 741 = NWVBl. 1998, 356, m.w.N.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 22.1.1998 - 8 A 940/96 -, a.a.O.

  • VG Köln, 27.11.2002 - 21 K 8435/00

    Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen der Rückforderung rechtswidriger Weise bereits

    Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen - OVG NW -, Urteil vom 22.01.1998 - 8 A 940/96 -, NWVBl. 1998, 356, 358, m. w. N.

    Denn bei der fehlenden Bestimmtheit eines Verwaltungsaktes handelt es sich nicht um eine Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften i. S. v. § 41 Abs. 1 SGB X , OVG NW, Urteil vom 22. Januar 1998 - 8 A 940/96 -, a. a. O.

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 22.03.2013 - L 19 AS 2278/12
    Ein Widerspruchsbescheid ist in die Prüfung der Bestimmtheit einzubeziehen (vgl. Engelmann aaO Rn 4, 10 mwN insbesondere aus der Rechtsprechung des BVerwG; Müller-Grune in Eichenhofer/Wenner, SGB I, IV, X, 2012, § 33 SGB X Rn 4; vgl. auch BSG Urteil vom 02.06.2004 - B 7 AL 58/03 R = juris Rn 18; Urteil vom 16.05.2012 - B 4 AS 154/11 R = juris Rn 15, Rn 17; LSG Niedersachsen-Bremen Urteil vom 16.12.2009 - L 9 AS 477/08 = juris Rn 39 f.; OVG NRW Beschluss vom 22.01.1998 - 8 A 940/96 = juris Rn 45 ff.; offen gelassen von BSG Urteil vom 15.12.2010 - B 14 AS 92/09 R = juris Rn 18).
  • SG Detmold, 24.06.2010 - S 6 AY 68/09

    Sozialhilfe

    Soweit § 44 Abs. 3 SGB X zwischenzeitlich die Regelung des vor Inkrafttreten des Verwaltungsverfahrensgesetzes (vgl. die dem § 44 Abs. 3 SGB X entsprechende Regelung des § 48 Abs. 5 VwVfG) und des SGB X allgemein anerkannten Rechtsgrundsatzes einschränken sollte, wonach die Zuständigkeit für die Beseitigung (Aufhebung, Rücknahme, Widerruf) eines Verwaltungsaktes vorbehaltlich einer besonderen gesetzlichen Regelung bei der Behörde lag, die den Verwaltungsakt erlassen hatte, um dessen Rücknahme es geht (vgl. hierzu OVG Münster Urteil vom 22.01.1998 - Az.: 8 A 940/96 -, Nordrhein-Westfälische Verwaltungsblätter 1998, S. 356, 357; Urteil des BSG vom 09.06.1999 Az.: B 6 KA 70/98 R) ergibt sich hieraus - speziell für den Bereich des Asylbewerberleistungsgesetz - nichts Gegenteiliges.
  • SG Detmold, 24.06.2010 - S 6 AY 70/09

    Sozialhilfe

  • VG Düsseldorf, 21.02.2006 - 17 K 4567/05

    Nachsortierung von Abfall

  • SG Münster, 12.04.2010 - S 12 AY 89/09

    Sozialhilfe

  • SG Münster, 12.04.2010 - S 12 AY 41/09

    Sozialhilfe

  • VG Münster, 17.08.2004 - 5 K 1541/01

    Anspruch auf Hilfe zum Lebensunterhalt; Gewährug von pauschaliertem Wohngeld ;

  • VG Göttingen, 28.01.2004 - 2 A 2086/02

    Bestimmtheit; Bestimmtheitsgebot; Schenkung; Schenkungsrückgewähranspruch;

  • VG Göttingen, 29.11.2004 - 2 A 434/03

    Bestimmtheit; Negativevidenz; Schenkungsrückgewährungsanspruch; Überleitung;

  • VG Göttingen, 23.11.2004 - 2 A 441/03

    Hilfe zum Lebensunterhalt; Lebensmittelpunkt; Passivlegitimation; pauschaliertes

  • VG Düsseldorf, 20.01.2003 - 13 L 4255/02

    Vertrauensschutz bzgl. der Bewilligung von Leistungen nach dem

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht